Landesrechnungshof

LRH 16: Dienstwagen – Penzer muss mehr als 6500 Euro nachzahlen

Unschöne Adventsüberraschung im Hause Penzer am Ortsrand von Selzen: Der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Rhein-Selz bekam eine Rechnung über mehr als 6.500 Euro, die er von seinem Privatkonto an seine eigene Behörde überweisen muss. Damit soll er die Kosten – oder wenigstens einen Teil davon – begleichen, die er mit Privatfahrten in seinem Dienstwagen verursachte. Mit […]

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LRH 15: Penzer-Behörde überbesetzt – 25 Stellen zu viel!

Klaus Penzer wollte den Prüfern des Landesrechnungshofes beweisen, dass er seinen Laden gut im Griff habe: Er präsentierte ihnen eine Berechnung, wonach es in seiner Verbandsgemeindeverwaltung vielleicht zwei, allenfalls drei Stellen zu viel auf Steuerzahlers Kosten gebe. Doch der Bürgermeister hat dabei wohl etwas geschummelt, aber die Experten aus Speyer ließen sich von seinen Zahlen nicht

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LRH 15: Prüfer watschen Penzer ab – und das auf seine alten Tage!

Wir haben im 112-seitigen des Landesrechnungshofes gelesen, was die Experten aus Speyer zur Verwaltung der Verbandsgemeinde Rhein-Selz geschrieben haben. Und wir müssen zunächst einmal zusammenfassend feststellen: Nach alledem, was die unabhängigen Prüfer der Kontrollbehörde ermittelt und zu Protokoll gebracht haben, hat sich die Behörde von Bürgermeister Klaus Penzer eindeutig – wir nennen’s einfach mal so –

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LRH 14: Warum ein Parkplatzwächter Held vor Gericht zerren wollte

Enthüllt! Wie der Stadtbürgermeister beim Personal trickst Gibt es eigentlich irgendeinen Bereich in der Oppenheimer Stadtverwaltung, der normal, zuverlässig korrekt und vor allem rechtlich sauber funktioniert? Selbst am städtischen Stellenplan – das ist die vorgeschriebene verbindliche Aufstellung aller Beschäftigten einer Kommune – manipuliert SPD-Stadtbürgermeister Marcus Held ganz offensichtlich herum. Der Landesrechnungshof ist ihm allerdings auf

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Der Beweis: Held beachtet Kommunalaufsicht nicht

Am 30. Mai des letzten Jahres wurde vom Rechnungs- und Gemeindeprüfungsamt bei der Kreisverwaltung in Ingelheim ein Protokoll geschrieben. Es ist betitelt mit „Niederschrift über das Ergebnis der überörtlichen Prüfung der Haushalts- und Wirtschaftsprüfung der Stadt Oppenheim für die Haushaltsjahre 2008 – 2013“. Wir veröffentlichen daraus das Kapitel, bei dem es um eine Stelle geht,

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LRH 13: Held verteilte viel Geld – an ausgewählte Oppenheimer

Wir sind den dritten Tag in Krämereck-Süd, und dann soll’s auch erst einmal gut gewesen sein mit den Geschichten über die dubiosen Geschäfte des Marcus Held in diesem Baugebiet. Dafür kommt’s heute noch mal richtig dicke: Wie der Oppenheimer Stadtbürgermeister hier mit städtischem Geld um sich geworfen hat – das ist wirklich völlig abgefahren! Jenseits

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LRH 12: Alarm in Oppenheim – Die 244.000-Euro-Bombe des Rudi B.

Rudolf Baumgarten sitzt auf einer dicken Bombe, die, wenn sie eines Tages detonieren sollte, Oppenheim richtig weh tun wird: Der Bürgermeister von Uelversheim, der bei seinem Amtskollegen, SPD-Parteifreund und zuverlässigen Auftraggeber Marcus Held ganz hoch im Kurs steht, kann von der Stadt Oppenheim 244.000 Euro einfordern. Und die Stadt muss zahlen, wenn „der Rudi“ nur

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LRH 11: Krämereck-Süd – Muss Marcus Held alles zurückzahlen?

Hinter dem Türchen, das sich heute öffnet, liegt ein langer, ganz dunkler Gang: Das, was der Rechnungshof zu Krämereck-Süd ermittelt hat, ist viel zu umfangreich, als dass wir es an einem Tag darstellen könnten. Deshalb heute nur Teil 1: Wie alles anfing – der Ankauf der Grundstücke durch die Stadt.   Der dunkle Gang führt uns

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Wochenrückblick: „Der Maggus rennt durch O und flennt“

Heute machen wir einen kleinen Break: In unserem Wochenrückblick wollen wir uns an diesem zweiten Advents-Wochenende mal nicht mit den neuesten schlechten Nachrichten rund um das Treiben von Marcus Held befassen (obwohl es genug Themen gibt, aber die werden wir in den nächsten Tagen aufarbeiten). Nein, wir haben neue Zahlen, und die sind richtig gut.

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LRH 9: Jeder Festspiele-Besucher wird großzügig alimentiert

Wir haben uns schon einmal mit dem Thema Veranstaltungen befasst: „Brot und Spiele“ hatten wir geschrieben – Hunderttausende gibt die Stadt Oppenheim für Festivitäten aus, das erinnert ein wenig an das alte Rom, wo die Herrscher dem gemeinen Volk im großen Stil Lust und Vergnügen bereiteten, für lau natürlich, im Gegenzug wollten sie geliebt und

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LRH 7: VG-Verwaltung rechtswidrig übergangen – das kostet!

„Gravierende Mängel“. „Rechtswidrig“. „Fehleranfällig“. „Wirtschaftlich bedenklich“. Das sind Schlagworte in einem weiteren Kapitel der Prüfmitteilungen des Landesrechnungshofes (LRH), das wir uns heute etwas genauer anschauen wollen und das von der Schaffung einer „Nebenverwaltung“ in der Stadt Oppenheim handelt. Wir müssen uns dazu ins „Auge“ des Oppenheim-Skandals begeben, nämlich in das Rathaus an der Merianstraße: Die

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LRH 6: „Brot und Spiele“ – die Stadt zahlt alles

„Panem et circenses“ ist ein geflügeltes Wort aus dem Lateinischen: „Brot und Spiele“ gab’s im alten Rom im Überfluss, Politiker wie Julius Caesar verschenkten große Mengen Getreide und veranstalteten Zirkus- und Gladiatorenspiele. Satt und zufrieden sollte das gemeine Volk sein, dann wählte es den jeweiligen Politiker – und machte keine Aufstände. „Brot und Spiele“ auch

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LRH 4: Tägliche „Wohlverhaltenskontrolle“ auf Kosten der Stadt

 Die folgende Geschichte klingt auf dem ersten Blick wie eine Lappalie. Erst wenn wir genauer hinschauen, sehen wir, wie durchtrieben Marcus Held die finanziellen Möglichkeiten seiner Stadt dazu benutzt, Menschen an sich zu binden. Er macht’s im großen Stil – das haben wir bei seinen Immobiliengeschäften in Krämereck erfahren –, er macht’s aber auch im

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Wochenrückblick: Ach was muss man nun vom bösen Bürgermeister…

Der Oppenheim-Skandal bewegt: Seit auf dieser Webseite alle Erkenntnisse des Landesrechnungshofes im „Oppenheimer Adventskalender“ dokumentiert werden, können die schweren Verfehlungen von Stadtbürgermeister Marcus Held von niemanden mehr wegdiskutiert oder gar verleugnet werden. In unserem Wochenrückblick zeigen wir auch auf, wie groß die Kreise sind, die die Affären des SPD-Politikers inzwischen ziehen. * * * *

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LRH 3: Prüfer nehmen krüppeliges Tourismus-Konstrukt auseinander

Es ist der dritte Tag im Oppenheimer Adventskalender, in dem wir alle Details aus dem Berichtsentwurf des Landesrechnungshofes (LRH) offenlegen und einordnen. Heute müssen wir Ihnen etwas schwerere Kost zumuten: Wir widmen uns der Tourismus GmbH. Mit dieser unternehmerischen Fehl-Konstruktion von Marcus Held haben wir uns auf dieser Webseite schon mehrmals intensiv befasst. Die Experten

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LRH 2: Stadt muss Vereins-Zuschüsse auf Pump finanzieren

Hinter dem zweiten Türchen des Oppenheimer Adventskalenders verbirgt sich eine auf dem ersten Blick nur kleine Geschichte, die allerdings bei näherem Hinsehen voller Brisanz steckt. Es geht um die Gelder, die aus der Stadtkasse an die örtlichen Vereine gezahlt werden. Zur Wahrheit des Rechnungshofberichts gehört auch, dass nicht nur das Fehlverhalten des Stadtbürgermeisters aufzuarbeiten ist.

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LRH 1: Helds Dienstwagen – teurer als ein Minister-Auto in Mainz

Dass hinter dem ersten Türchen unseres Oppenheimer Adventskalender die ganze Wahrheit zur Dienstwagen-Affäre von Marcus Held zu finden ist, mag auf dem ersten Blick überraschen: Der Fall spielt in den Jahren 2011 bis 2014 und liegt damit schon drei Jahre und mehr zurück; inzwischen gönnt sich Oppenheims Stadtbürgermeister kein Fahrzeug mehr auf Kosten der Stadtkasse.

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24 Türchen zur Wahrheit: Der Oppenheimer Adventskalender

Von morgen an wird er auf dieser Webseite veröffentlicht: Der Oppenheimer Adventskalender. Jeden Tag können Sie ein Türchen öffnen – dahinter finden Sie jeden Tag eine neue Geschichte über die dubiosen Geschäfte des Oppenheimer Stadtbürgermeisters. Wir werden ab morgen den Berichtsentwurf des Landesrechnungshofes in allen Details vorstellen: Nichts wird weggelassen! Nichts wird schön geschrieben! Keine

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Im Wochenrückblick: Betrug, Liebesentzug, Glaube & Hoffnung

Penzer droht Liebesentzug. Experte enttarnt Erfolgsmodell. SPD bietet Lachnummer. Opposition meldet sich… Sie sehen: In unserem Wochen-Rückblick gibt es jede Menge interessanter Nachrichten. Dazu kommt: Webseite schafft neuen Rekord. Und immer mehr Leser kommentieren unerschrocken den Oppenheim-Skandal. Jetzt schon mehr als 400.000 Klicks auf dieser Webseite Zunächst in eigener Sache: Diese Webseite hat einen weiteren

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Marcus Held: Ein Mann hat sich verzockt

Er hatte wohl gedacht, er könne die Öffentlichkeit wie einen dressierten Zirkusaffen am Gängelband durch die Manege führen: Seit über einem halben Jahr versucht Marcus Held, Missstände seiner Amtsführung mit teilweise brachialen Verbal-Ausfällen aus der öffentlichen Wahrnehmung zu verdrängen. Dabei konnte er sich stets auf die Hilfestellung „seiner“ Lokalzeitung verlassen. Zuletzt setzte er alles auf

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