Oppenheim-Skandal mit über 1,2 Millionen Seitenaufrufen

Seit dem 15. Juni 2017 berichten wir auf dieser Webseite über den Oppenheim-Skandal. Ein Blick in das Analysetool verrät, dass diese journalistische Dokumentation der Marcus-Held-Affären ein außergewöhnlich großes Interesse gefunden hat: 369.983 Besuche wurden bisher auf der Webseite gezählt. Insgesamt wurden bisher 1.220.742 Seiten aufgerufen (damit wurden bei jedem Besuch 3,3 Seiten angeklickt). Und das sind die zehn meistgelesenen Berichte in den vergangenen zwölf Monaten (angegeben ist jeweils die Zahl der Seitenaufrufe, Stadt 15. Juni 2018):
  1. Fake News made in Oppenheim 12.563
  2. Stephanie Kloos – ein Fall für den Staatsanwalt? 11.679
  3. Eine Stadt sieht rot 11.571
  4. Neuer Knall in Nierstein: Günthers private China-Firma entdeckt 11.237
  5. Staatsanwalt ermittelt: Held meldet sich krank 8.815
  6. Dienstwagen: Warum verzichtet Stadt auf Geld von Held? 8.807
  7. Pastorin der Katharinenkirche: Held hat Grenze überschritten 8.496
  8. Der Deal des Ehrenbürgers 8.490
  9. Oppenheim-Skandal: Bericht des Landesrechnungshofs liegt vor! 8400
  10. Ein Maklerbüro sahnt ab 7988
 

4 Kommentare zu „Oppenheim-Skandal mit über 1,2 Millionen Seitenaufrufen“

  1. Und wenn man überlegt wie sich die Leser der Seite verändert haben.
    Am Anfang mit Pseudonymen Leserbriefe erstellt, aus Angst vor Ausgrenzung und Repressalien.
    Auf der Straße hinter vorgehaltener Hand.
    Heute mit vollem Namen, offen ausgesprochen bis hin zum Erscheinen bei den Demonstrationen.
    Das ist ihr Verdienst Herr Ruhmöller.

  2. Ich verfolge diesen Blog – und beteilige mich an diesem zeitweise – nahezu seit dem Beginn. „Alte Hasen“ werden es bestätigen und Neulinge können es glauben, dass sich ohne Herrn Ruhmöller in Oppenheim nicht ein Bruchteil von dem bewegt hätte, was wir heute beobachten können.

    Und es wird weiter gehen, auch wenn die Kernkompetenz „Geduld“ im Sinne der Gerechtigkeit schon sehr strapaziert wird. Aber das gehört zur Rechtsstaatlichkeit dazu.

  3. Irgendwie beschleicht mich dieses Gefühl, dass es in Oppenheim noch einige interessante Geschichten zu erzählen gibt oder geben wird. Beobachtet man die GWG, so sammeln sich dort alte Seilschaften, um im Falle einer SPD-Neuauflage in Oppenheim sofort zur Stelle zu sein. Zurückgetreten SPD-Stadträte, -Vorstände und sonstwelche Günstlinge. Das ganze Heer der Verlierer….

  4. Aber es freut mich, dass Marcus Held mit seinem letzten Streich seine Günstlinge nun in die Haftung bekommen hat. Und wenn Mitglieder den Entlastungsbeschluss innerhalb der Frist anfechten, so wird ein Gericht den Beschluss prüfen. Die Kosten muss die GWG tragen. Streng genommen sogar die Vorstände und Aufsichtsräte, welche diesen übereilten Beschluss ohne Prüfungsergebnisse herbeigeführt und somit GWGschädigend gehandelt haben, falls damit Ansprüche verwirkt wurden.

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