Verbandsgemeinde Rhein-Selz

Überraschung! Penzer-Behörde will Vorschriften beachten

Zwei Behörden wurden bereits tief in den Strudel um Marcus Held und seine Affären hineingezogen.  Die Staatsanwaltschaft in Mainz und die Verwaltung der Verbandsgemeinde Rhein-Selz. Man könnte auch sagen: Die Strafverfolger sind „Opfer“ des Oppenheim-Skandals, die Penzer-Verwaltung dürfte sich die Rolle eines Mittäters zuschreiben. Neue Informationen aus beiden Behörden lesen Sie in der 3. Folge […]

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LRH 18: Jetzt amtlich: Schlamperei und Schlendrian im Hause Penzer

Drei Tage haben wir über Feststellungen des Landesrechnungshofes zur Arbeit der Verwaltung der Verbandsgemeinde berichtet. Wir haben beleuchtet: Das organisatorische Versagen der VG-Verwaltung auf breiter Linie. Die rechtswidrige unentgeltliche Privatnutzung eines Dienstwagens durch Bürgermeister Penzer. Das Beauftragtenwesen, mit dessen Hilfe sich einige Politiker – allen voran Marcus Held – die Taschen füllen. Heute wollen wir

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LRH 17: Der Hallenbad-Beauftragte kassiert viel – und tut: nix.

Wir kommen heute zu einem Teil des Rechnungshofberichts, der in gewisser Weise einzigartig ist: In direkt gnadenloser Weise wird darin mit einer kleinen Gruppe von Politikern abgerechnet, die sich in der Verbandsgemeinde mit Zusatz-Jobs ausgestattet hat und dafür sehr viel Geld kassiert, Monat für Monat, ohne dass ihnen dafür auch nur die geringste Gegenleistung abverlangt

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LRH 16: Dienstwagen – Penzer muss mehr als 6500 Euro nachzahlen

Unschöne Adventsüberraschung im Hause Penzer am Ortsrand von Selzen: Der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Rhein-Selz bekam eine Rechnung über mehr als 6.500 Euro, die er von seinem Privatkonto an seine eigene Behörde überweisen muss. Damit soll er die Kosten – oder wenigstens einen Teil davon – begleichen, die er mit Privatfahrten in seinem Dienstwagen verursachte. Mit

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LRH 15: Penzer-Behörde überbesetzt – 25 Stellen zu viel!

Klaus Penzer wollte den Prüfern des Landesrechnungshofes beweisen, dass er seinen Laden gut im Griff habe: Er präsentierte ihnen eine Berechnung, wonach es in seiner Verbandsgemeindeverwaltung vielleicht zwei, allenfalls drei Stellen zu viel auf Steuerzahlers Kosten gebe. Doch der Bürgermeister hat dabei wohl etwas geschummelt, aber die Experten aus Speyer ließen sich von seinen Zahlen nicht

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Wochen-Rückblick: Oppenheim scheint aufgewacht

Es brodelt in Oppenheim. Früher – das ist noch gar nicht so lange her, vielleicht ein gutes halbes Jahr – regierte Marcus Held als SPD-Stadtbürgermeister völlig unangefochten. Widerworte wurden von der schier übermächtigen SPD-Mehrheit gnadenlos abgewürgt und unterdrückt. Das ist vorbei, wie die letzte Woche eindrucksvoll zeigte: Lokalpolitiker hinterfragen inzwischen äußerst kritisch die Geschäftstätigkeit von

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Rechnungshof: Zu viele Flaschen im Rathaus Oppenheim

Überraschung in Oppenheim: Die Lokalzeitung hat recherchiert und neue Details aus dem Bericht des Landesrechnungshofes erfahren! Den Lesern dieser Webseite ist das Meiste davon längst bekannt; was wir in dieser Deutlichkeit nicht wussten: Im Rathaus müssen sich ganz schön viele Flaschen stapeln! Da ging’s wohl ordentlich rund… Man habe mit verschiedenen Personen gesprochen, schreibt die

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Knall in Nierstein: Wo sind nur die China-Firmen?

Unsere heutige Geschichte hat mit dem Oppenheim-Skandal und den Affären von Marcus Held nur bedingt zu tun: Sie spielt im Nachbarstädtchen Nierstein, wo sich seit einiger Zeit eine aufgeheizte Aufbruchstimmung breit gemacht hat. Wie in Oppenheim wird versucht, Asiaten anzulocken – als Touristen wie als Unternehmer. Nierstein ist angeblich schon einen Schritt weiter als Oppenheim:

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SPD-Penzer gibt nach: CDU-Becker darf im Stadtrat bleiben

Na, geht doch! VG-Bürgermeister Klaus Penzer hat mit sofortiger Wirkung die „Hexenjagd“ seiner Verwaltung auf den CDU-Fraktionsvorsitzenden im Oppenheimer Stadtrat für beendet erklärt. Marco Becker darf weiterhin Mitglied des kommunalen Parlaments bleiben: Er muss nicht länger befürchten, dass ihm das Mandat entzogen wird, weil er bei seiner Freundin in Mainz einen Zweitwohnsitz angemeldet hat. Wir

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Nach anonymen Brief: Fliegt CDU-Becker aus dem Stadtrat raus?

Jetzt wird es richtig schmutzig im Oppenheim-Skandal: Der Vorsitzende der kleinen CDU-Fraktion soll offenbar aus dem Stadtparlament gedrängt werden. Ein anonymer Briefeschreiber hatte behauptet, Marco Becker wohne nicht mehr in Oppenheim und dürfe deshalb nicht Mitglied des Stadtrates sein. Die Verwaltung der Verbandsgemeinde geht diesem Vorwurf seit Wochen mit ungewöhnlich großem Aufwand nach. Wenig verwunderlich: Auch

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Klaus Penzer: Warum tut er sich das an? Und uns?

Wir müssen dringend über Klaus Penzer reden. Über den Bürgermeister der Verbandsgemeinde Rhein-Selz, der letztens die Polizei alarmiert hat, weil er glaubte, seine Behörde werde von Unbekannten illegal abgehört. Der zuvor mit dem Bericht des Landesrechnungshofes einfach in den Urlaub verschwunden war und seither so tut, als sei das brisante Dokument sein Privateigentum. Penzer irritiert

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Polizei durchsucht VG-Verwaltung nach Abhörgeräten

Das dürfte die ungewöhnlichste Polizeiaktion dieses Jahres gewesen sein: Auf ausdrücklichen Wunsch von Bürgermeister Klaus Penzer hat ein Spezialist der Mainzer Kriminalpolizei in der Verwaltung der Verbandsgemeinde Rhein-Selz nach Abhörgeräten gesucht. Grund für den Anti-Lausch-Einsatz: ein Artikel, der kürzlich auf dieser Webseite veröffentlicht worden war. Er enthielt nach Ansicht von Penzer zu viele Geheim-Informationen aus

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Jetzt machen sich schon die AZ-Beates über Marcus Held lustig!

Fassbieranstecher und Toiletten-Befreier Unsere beliebte Wochen-Rückschau könnte diesmal fast dazu führen, dass wir uns Sorgen machen: Jetzt ist der Monat Oktober schon acht Tage alt – und die „Allgemeine Zeitung Landskrone“, in der Marcus Held seinen Namen bislang nahezu täglich lesen durfte (an Spitzen-Tagen fand er sich gerne auch bis zu einem halben Dutzend Mal

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Rechtswidrig! Oppenheimer Ratsbeschluss gekippt

Jetzt hält auch die „Allgemeine Zeitung Landskrone“ das Thema für berichtenswert! Sie veröffentlichte sogar eine Sondermeldung: „Nichtöffentlicher Stadtratsbeschluss rechtswidrig – Anwaltssuche ausgesetzt“ lautet die Überschrift im Internet: Übergeordnete Behörden haben offenbar den Oppenheimer Stadtbürgermeister Marcus Held zurückgepfiffen und damit zugleich die Verbandsgemeindeverwaltung von Bürgermeister Klaus Penzer abgewatscht: Ein Ratsbeschluss, von Penzer-Mitarbeitern vorbereitet und von Held

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Falscher Ratsbeschluss kann Held teuer zu stehen kommen

So also geht das in Oppenheim: Der Landesrechnungshof hielt ein anonymes Dossier mit der Darstellung dubioser Transaktionen von SPD-Stadtbürgermeister Marcus Held für – so wörtlich – „substantiiert“, und er ordnete daraufhin eine umfangreiche Sonderprüfung an: wegen Millionen-Deals ohne Ratsbeschlüsse, zum Beispiel, und wegen Grundstücksgeschäfte, die die Stadt viel Geld kosteten. Jetzt, da die ganze Sache

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Im Stadtrat: Held handelt rechtswidrig – in Serie

  Am heutigen Dienstag (15. August) tagt der Oppenheimer Stadtrat ab 19 Uhr im Rathaus an der Merianstraße. Es ist eine öffentliche Sitzung, und auf der Tagesordnung stehen Themen, die spannend zu werden versprechen: Es geht zum Beispiel um die Kosten-Explosion beim Gradinger-Abriss: Mit 600.000 Euro wurde geplant, jetzt müssen – wie berichtet – mindestens

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Aufgedeckt: So funktioniert das System Marcus Held!

Das finanzielle Desaster beim Abbruch des Gradinger-Möbelhauses – wir berichteten – hat für ein Aufschrecken in Oppenheim gesorgt: Die Gemeinnützige Wohnungsbaugenossenschaft GWG (vertreten durch ihren Vorstandsvorsitzenden Marcus Held) hat von der Stadt Oppenheim (vertreten durch ihren Stadtbürgermeister Marcus Held) das Grundstück am Kautzbrunnenweg 9 gekauft. Und zwar mit einem Blankovertrag, der hochriskant zu sein scheint:

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Tourismus GmbH: Das sagt der Experte

Wir haben ausführlich darüber berichtet: Stadtbürgermeister Marcus Held hat im Jahr 2012 eine Oppenheim Tourismus GmbH gegründet: 49 Prozent der Anteile gehören der Stadt, 51 Prozent liegen bei Privatgesellschaftern (Die vollständige Liste der Anteilseigner finden Sie hier). Die GmbH behält seit nunmehr fünf Jahren die Einnahmen aus den Eintrittsgeldern zum Keller-Labyrinth ein; es handelt sich

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Tourismus GmbH: Eine Frage – und dann so viele leere Worte

Wenn’s um kritisch-heikle Themen geht, ist’s vorbei mit der Oppenheimer Redseligkeit: Dann geben sich die Verantwortlichen im Rathaus an der Merianstraße sehr schnell sehr zugeknöpft. Das wurde beim Thema „Oppenheim Tourismus GmbH“ einmal mehr deutlich. Deshalb hier eine ausführliche Dokumentation der Fragen und Antworten: Auf welcher rechtlichen Grundlage, so lautete die schlichte Frage, behält eine

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Privatfirma beutet städtische Geldquelle aus

Was kommt da noch alles hoch in Oppenheim? Jetzt wurde bekannt: Der Landesrechnungshof hat eine Firma, die von Stadtbürgermeister Marcus Held mit einer Clique von Gefolgsleuten gegründet wurde, ins Visier genommen. Es besteht der dringende Verdacht, dass hier Einnahmen aus der Verwertung städtischen Vermögens abkassiert wurden – erneut hinter dem Rücken des Stadtparlaments. Es war

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