Leser-Stimmen: „Das ist wirklich ein Polit-Thriller!“

Diese Webseite mit der Dokumentation des Oppenheim-Skandals verzeichnete innerhalb von nur drei Wochen einen überwältigenden Erfolg: Mehr als 7000 Besucher wurden bisher gezählt. Und die riefen insgesamt über 40.000 mal die einzelnen Artikel-Seiten auf. Dabei kamen die Besucher nicht nur aus der Stadt Oppenheim und den Orten der Verbandsgemeinde: Mehrere tausend Seitenaufrufe wurden in Mainz […]

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Causa Held: CDU plant Mitgliederversammlung

Wackelt die Rathaus-Koalition in Oppenheim? In der lokalen CDU, so scheint’s, haben die Enthüllungen im Oppenheim-Skandal erste, noch ganz vorsichtige Denkprozesse angestoßen. „Wir werden nach der Sommerpause eine Mitgliederversammlung einberufen. Dann werden wir diskutieren, und zwar absolut ergebnisoffen, wo wir stehen und wie es weitergeht“, erklärte jetzt CDU-Vorsitzender Peter Pfau. Zur Causa Held will er

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Anschlag auf Oppenheimer CDU-Chef

Auf den CDU-Vorsitzenden der Stadt Oppenheim, Peter Pfau, ist ein Anschlag verübt worden, der lebensgefährliche Folgen hätte haben können: Unbekannte schlugen einen Nagel in den Reifen seines Motorrades. Zugleich zerstörten sie auch einen Reifen seines Firmenwagens mit einem Nagel. Und schließlich schlitzten sie noch den Luftschlauch vom kleinen Pool im Garten auf. Von den Tätern

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Versuchte Wahlmanipulation in Oppenheim?

Noch ist es nur ein Wispern in der Stadt, ein Raunen, ein leises Geflüster. Nur hinter vorgehaltener Hand werden Beobachtungen, Gesehenes und Gehörtes, weitergegeben, als sei es brandgefährlich, laut und offen darüber zu reden: Mitglieder der Oppenheimer SPD sollen versucht haben, die Landratswahl im Kreis Mainz-Bingen zu manipulieren. Sie sollen mit nicht zulässigen Methoden versucht

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Rathaus-Leak II – Held: Machen wir’s halt einfach nochmal

Nach der nicht-öffentlichen Sitzung des Stadtrates hat der Autor dieser Webseite einige Fragen an Marcus Held geschickt: Ob er nicht gewusst habe, dass er seinen Stadtrat „unverzüglich“ über Eilentscheidungen zu informieren habe. Und warum er in seiner nachträglichen Information von einem „möglichen Fehler“ schreibe, wenn der Fehler doch ganz offensichtlich geschehen sei. Schließlich noch diese

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Rathaus-Leak I: Was wirklich in der Geheim-Sitzung geschah

Das ist natürlich ein Schock: Jetzt gibt’s auch im Rathaus Oppenheim ein Leak! Hinter verschlossenen Türen hat Stadtbürgermeister Marcus Held am 7. Juni dieses Jahres vor dem Stadtrat indirekt eingestanden,  dass er Millionen am Parlament vorbei ausgegeben habe. Er brachte das Thema erst zur Sprache, als die Öffentlichkeit von der Sitzung ausgeschlossen worden war: Die

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Der Aufklärungsprozess – nur eine Farce?

3,1 Millionen Euro! So viel Geld hat Stadtbürgermeister Marcus Held ausgegeben, ohne dass der Stadtrat zuvor gefragt worden war. Das war 2014; der SPD-Politiker hatte sich damals nur mit Eilentscheidungen legitimiert. Die hätte er anschließend dem Stadtrat vorlegen müssen, so will es das Gesetz, das sogar ausdrücklich von „unverzüglich“ spricht. Drei Jahre später, am 7.

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Geheimaktion: Stadt nimmt Billig-Grundstück zurück

Die lokale Zeitung zeigte sich recht kurz angebunden: „Die Stadt Oppenheim wird das Restgrundstück hinter der neuen Tankstelle im Krämereck Süd zurückkaufen. Sie bezahlt dafür mit 5000 Euro denselben Preis, den der Käufer einst berappt hatte. Den Beschluss fasste der Stadtrat in nichtöffentlicher Sitzung.“ Nur drei Sätze – das war’s. Der Verkauf eines  städtischen Grundstücks

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Aufklärung ja, aber nur mit Verzögerung

„Einstimmig ist nur das Ergebnis: Oppenheim richtet Akteneinsichtsausschuss ein“: So überschrieb die „Allgemeine Zeitung Landskrone“ ihren Bericht über die letzte Stadtratssitzung. Theoretisch könnte es jetzt ganz schnell gehen: Die Akten liegen schließlich nicht nur im Rathaus und in der Verwaltung der Verbandsgemeinde vor. Sie wurden bereits extra zusammengestellt: Der Rechnungsprüfungsausschuss hatte sie bekanntlich angefordert. Klaus

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Landskrone

Eine Flatrate von der Tageszeitung

Marcus Held und die lokale Presse, das scheint eine ganz besondere, nahezu innigliche Beziehung zu sein. Der heutige SPD-Bundestagsabgeordnete und Stadtbürgermeister jobbte von 1995 bis 2003 als freier Mitarbeiter bei der „Wormser Zeitung“ und der „Allgemeinen Zeitung“. Das schweißt zusammen, was eigentlich nicht zusammen gehört. In der Wissenschaft spricht man von mutualistischer Symbiose: wenn aus der

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