In der letzten Ausgabe seines SPD-Stadtbättchens lederte Marcus Held mal wieder so richtig ab gegen den Autor dieser Webseite. Er schrieb von „gezielter Stimmungsmache“ und von „unsachlicher und zum Teil auch geschäftsschädigender sowie persönlich diffamierender Darstellung“, er wollte „eine Rufmordkampagne“ ausgemacht haben und konstatierte bitterböse, dass „fast täglich mit bewussten Unwahrheiten versucht wird, die Bürger unsicher zu machen und aufzuhetzen“.
Ehrlich gesagt: alles Unsinn. Polit-Getöse der vorgestrigen, etwas dumpferen Art.
Tatsache ist: Diese Webseite dokumentiert umfassend den Oppenheim-Skandal, informiert sachlich und unvoreingenommen über die Affären des SPD-Bundestagsabgeordneten und Stadtbürgermeisters Marcus Held. Und: Das Interesse an der journalistischen Aufarbeitung des Skandals ist riesig. Täglich besuchen mehr Menschen diese Webseite, die „Klick“-Zahlen nehmen zu, von Tag zu Tag.
Ab und an haben wir bereits über die Auswertung der Webseiten-Statistik berichtet – hier ist schließlich nichts geheim –, heute gibt es wieder Anlass: Bei den Seitenaufrufen wurde die anfangs für unerreichbar gehaltene Marke von 200.000 geknackt! Und das ist nur drei Monaten! Das ist wirklich unfassbar! Ein toller Rekord, ein riesiger Erfolg!
Fast 25.000 Besucher wurden bereits auf dieser Webseite gezählt, auch das ist eine unfassbare Zahl, die Mitte Juni, als wir erstmals online gingen, niemand als realistisches Ziel anzugeben gewagt hätte. Schließlich ist Oppenheim nur ein kleines Städtchen mit grad mal etwas mehr als 7000 Einwohnern. Doch das Interesse ist gewachsen, längst über die Grenzen des Ortes, sogar deutlich über die Verbandsgemeinde hinaus. Sehr viele Besucher werden aus Worms, Mainz, Alzey und Ingelheim registriert – und auch aus der benachbarten Landeshauptstadt Wiesbaden und natürlich immer wieder auch aus der Bundeshauptstadt Berlin.
Die Besucher kamen insgesamt über 60.000 Mal. Bei jedem ihrer Besuche riefen sie im Schnitt 3,25 Seiten auf, so errechnet sich dann die Gesamtzahl der Seitenaufrufe, die am Abend dieses Montags bereits die 202.000 überschritten hat.
Viele Leser scheinen auf dieser Webseite gefunden zu haben, wonach sie suchten: Verständlich aufbereitete Informationen. Umfassende Dokumentation. Klare Worte. Und endlich Wahrheit. Viele Leser – auch hier: überraschend viele! – schickten bereits eine Mail. Manchmal mit neuen Infos. Manchmal auch nur um zu schreiben, dass ihnen die Webseite gefällt. Auch das ist richtig toll, macht große Freude. Vielen Dank für die vielen Dankeschöns!
Hier Auszüge aus einigen Mails:
Vielen Dank, für ihre Berichterstattung in der Sache Marcus Held! Weiter so, bis alles auf dem Tisch ist! L.G.
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Vielen Dank noch für Ihre gute Arbeit. S.D.
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Mit bestem Dank für all Ihre Bemühungen um sachliche Recherchen grüßt Sie L.H. – PS: Bleiben Sie am Ball! Das wünschen sich all Ihre interessierten Leser/innen.
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Ihre Nachrichten und Enthüllungen sind das Beste, was Oppenheimer Bürgern passieren konnte gegen die Allmacht DER PARTEI. Viele Grüße und viel Erfolg! Er nützt uns allen. B.F.
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Ich wünsche mir zutiefst, dass Sie Ihr Engagement für Oppenheim noch lange nach der Bundestagswahl hinaus betreiben werden. Vielen Dank, was Sie für Oppenheim und die Wahrheit tun, B.M.
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Weiter so, Sie machen einen super Job und sind ein wahrer Journalist, Sie lassen sich nicht mit vorgekauten Fakten abspeisen, Sie bereiten selbst ein 3 Sterne Menü für den geneigten Leser! S.J.
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Herzliche Grüße und vielen Dank für Ihr Engagement K.G.
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Ich möchte mich auch dafür bedanken, dass Sie hier so tapfer weiter am Ball bleiben. Auch, dass Sie bei der GWG, HGO und Tourismus GmbH den Sumpf aufgedeckt haben. Bleiben Sie am Ball! E.F.
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Mit Spannung lese ich ihre Berichte über den Oppenheim -Skandal! Herzliche Grüße aus Nierstein und machen Sie weiter!!! D.W.
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An Sie richte ich die eindringliche Bitte: Bleiben Sie dran, recherchieren Sie weiter, lassen Sie sich nicht einschüchtern, denn bei der „AZ/Landskrone“ ist in Sachen Aufdeckung respektive sachliche Information „der Ofen aus“. Viele herzliche Grüße S.G.
„Wer auf dem Weg der Gerechtigkeit wandelt, braucht lange Stiefel!“ (Wilhelm Busch)
Oder ein schnelles Pferd.