Sensationell: Schon 100.000 Seitenaufrufe!

Es ist mal wieder an der Zeit, in eigener Sache zu berichten. Über Zahlen, Daten, Fakten – es gibt allen Grund dazu, Sie werden’s gleich sehen! –, und auch ein wenig über die positive Resonanz, die wir von vielen Besuchern dieser Webseite erfahren, vor allem in Mails und auch Briefen, und die uns immer wieder angenehm überrascht.

Zuerst die „hard facts“: Es war am vergangenen Sonntag (06.08.) kurz nach 20 Uhr, also zur besten „Tatort“-Zeit, als die Zahl der Seitenaufrufe eine nie für möglich gehaltene Marke übersprang: Der 100.000ste Seitenaufruf wurde auf www.der-oppenheim-skandal.de gezählt. Hunderttausend Seitenaufrufe in nicht mal acht Wochen: Das ist echt spitze! Einfach sensationell!

Kurz zur Erklärung, weil ja nicht jeder ein Internet-Experte ist: Wir haben auf dieser Webseite zum Oppenheim-Skandal eine Analyse-Software implementiert, die von Google zur Verfügung gestellt wird. Sie übermittelt keine persönlich-privaten Daten von den Besuchern unserer Webseite (die interessieren uns, ganz ehrlich, auch überhaupt nicht).

Blick in das Analyse-Tool: Die Webseite zum Oppenheim-Skandal wird von 15.884 Menschen genutzt, sie kamen bereits 32.749 Mal und riefen insgesamt 104.740 Seiten auf (Stand 09.08, 12.00 Uhr)

Das Tool zählt: Wann kommen wie viele Besucher auf die Webseite? Aus welcher Gegend kommen sie (das wird über die sogenannte IP-Nummer ermittelt, die jedem Internetzugang zugeordnet ist), mit welchen Geräten sind die Besucher unterwegs (Desktop, Smartphone, Tablet), welche Seiten haben sie wie oft aufgerufen, wie lange blieben sie auf welcher Seite usw. usf.

Solche Angaben sind vor allem für Geschäftsleute äußerst wichtig, die einen Internet-Shop betreiben: Mit den Daten lässt sich ziemlich detailliert das Kaufverhalten und -Interesse von Kunden ermitteln. So tief in die Analyse müssen und wollen wir nicht gehen. Für uns ist interessant: Kommt die Webseite zum Oppenheim-Skandal überhaupt an? Interessieren Berichte über das dubiose Geschäftsgebaren von SPD-Stadtbürgermeister Marcus Held in Oppenheim und Umgebung – und wenn ja, lässt sich das Interesse quantifizieren?

Das Ergebnis ist eindeutig: Es besteht ein ungewöhnlich großes Interesse an Informationen über den Oppenheim-Skandal. Die Menschen in und um Oppenheim wollen genau wissen, was den SPD-Bundestagsabgeordneten und Stadtbürgermeister Marcus Held umtreibt – und was er so alles getrieben hat (und wohl auch noch immer treibt). Die Aufdeckung der Affäre Marcus Held ist, um es vereinfacht auszudrücken, im Internet ein echter Renner. Zahlen und Daten, die unbestechlich sind, belegen das:

Mehr als 15.000 Menschen – während dieser Bericht geschrieben wird, sind’s fast 16.000 – haben bereits diese Webseite besucht. Um das mal einzuordnen: Oppenheim hat etwas mehr als 7000 Einwohner, mitgezählt sind in dieser Zahl Babys wie Hochbetagte. Wenn jetzt schon 15.000 Menschen und mehr die Webseite zum Oppenheim-Skandal besuchten, dann heißt das: Das Interesse an der Wahrheit über SPD-Stadtbürgermeister Marcus Held ist weit über Oppenheim hinaus verbreitet.

Die allermeisten Besucher wurden bisher naturgemäß aus Oppenheim selbst sowie aus den Orten des Landkreises Mainz-Bingen registriert. Sehr groß ist auch das Interesse in der Landeshauptstadt Mainz (4352 Besucher). Und auch in der Bundeshauptstadt informiert man sich offenbar eifrigst mittels dieser Webseite über den SPD-Abgeordneten Held: In Berlin wurden schon über 2.000 Besucher gezählt, bisher.

Die 15.000 Besucher kamen bisher mehr als 32.000 Mal auf die Webseite. Google spricht dann von „Sitzungen“, man könnte auch „Besuche“ sagen: 1 Besucher = 1 Sitzung; kommt der Besucher später noch einmal, bleibt’s bei einem Besucher, dann wird eine zweite Sitzung gezählt.

32.000 Sitzungen bisher: Das sind umgerechnet jeden Tag fast 600 Besuche, und das nun schon seit acht Wochen, Tag für Tag!

Bei jeder Sitzung wurden, statistisch gesehen, 3,19 Unterseiten aufgerufen. Bei 32.000 Sitzungen ergibt das die Gesamtzahl der Seitenaufrufe – das sind, wie gesagt, jetzt schon über 100.000. Die Zahl ist inzwischen auf 104.500 angestiegen, und sie wächst weiter, von Minute zu Minute.

Im Schnitt dauert, auch das wird festgehalten, ein Besuch etwas mehr als fünf Minuten. Das ist für eine Nachrichtenseite eine ungewöhnlich lange Zeit. Sie beweist, dass alle Artikel über den Marcus-Held-Affäre von den meisten Besuchern in voller Länge gelesen werden.

Was die Besucher der Webseite zur Dokumentation des Oppenheim-Skandals schreiben, lesen Sie in der zweiten Folge unserer Leserstimmen.

2 Kommentare zu „Sensationell: Schon 100.000 Seitenaufrufe!“

  1. Ein Speichellecker eines Bundestagsabgeordneten. (…) Fragen Sie die Angestellten der Stadt Oppenheim, die unter Markus Held gelitten haben. Dann, dann rundet sich das Bild. Was hat der Junge gelernt? Abgebrochenes Studium? Freunde = NULL. Hasardeure im Kielwasser genügend. Geld- und geltungsgeil (…)

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